Glossar

In diesem Glossar sind die gängigsten Begriffe rund um WordPress inkl. Zusatztools beschrieben.

Das Glossar wird ständig ergänzt und erweitert.

Admin-Bereich: Als Admin-Bereich wird der Hintergrundbereich (BackEnd / Dashboard) von WordPress bezeichnet. Sobald du dich mit deinen Logindaten eingeloggt hast, siehst du den Admin-Bereich.

Akismet: Ist ein Sicherheits-Plugin welches nach der Installation von WordPress standardmässig vorhanden ist.

Avatar: Das Avatar-Bild ist ein kleines Porträt-Bild, welches neben deinen Kommentaren angezeigt wird.

BackEnd: Bezeichnung für den Hintergrund (Bearbeitungsmodus) der Website. In WordPress ist dies zum Beispiel das sogenannte Dashboard.

Blog: Als Blog wird ein Journal bezeichnet, welches erstellte Beiträge zusammenfasst. Bei einigen sind dies die Erfahrungen und Berichte einer Reise, bei anderen Sachverhalte.

Beitrag: Ein Beitrag kann ein Gedanke, Tagebucheintrag oder Reisebericht sein. Alle Beiträge werden unter dem Blog veröffentlicht. Lies dazu: Der Unterschied zwischen Beitrag und Seite.

Benutzerrolle: Werden vom Administrator für seine Mitarbeiter vergeben. Es gibt verschiedene Benutzerrollen, welche verschiedene Berechtigungen beinhalten. Lies dazu: Benutzerrollen und ihre Wirkung.

CMS: CMS ist die Abkürzung für Content Management System. Es bedeutet soviel wie Inhalte selber verwalten. Der Vorteil für dich ist hierbei, dass du so gut wie keine Programmierkenntnisse benötigst, um deine täglichen Inhalte up-to-date zu halten.

Dashboard: Das Dashboard bezeichnet das BackEnd von WordPress.

Datenbank: Jeder der eine Website erstellen möchte, benötigt auch eine Datenbank. Auf ihr werden Inhalte, Einstellungen,Texte, Kommentare usw. gesichert. Wenn du ein Hosting-Paket abschliesst solltest du darauf achten, dass der Anbieter eine MySQL-Datenbank anbietet, da diese für WordPress zwingend notwendig ist. Ebenfalls solltest du, sobald du deine Website erstellt hast, regelmässige BackUp’s von deiner Website, respektive deiner Datenbank erstellen. Denn ohne Datenbank auch kein Website Inhalt.

Footer: Der unterste Teil auf deiner Website wird als Footer bezeichnet. Er kann verschiedene Inhalte wie Texte, Bilder, Social Media etc. beinhalten. Diese Inhalte können über Widgets eingefügt werden.

FrontEnd: Bezeichnung des Vordergrunds (eigentliche Website) welcher auch für die Besucher sichtbar ist.

Header: Bezeichnet den Kopfbereich deiner Seite. Hier ist dein Logo und dein Menü untergebracht.

Hello Dolly: Neben Akismet ist auch das Hello Dolly Plugin standardmässig installiert. Es handelt sich jedoch eher um einen Gag als um ein wirklich nützliches Plugin. Der Grund wieso es bei jeder WordPress Installation automatisch mitinstalliert wird, ist der, dass es sich dabei um das angeblich erste Plugin handelt, welches je für WordPress entworfen wurde. Ist das Plugin aktiviert, werden verschiedene Text-Abschnitte von Louis Armstrongs Lied „Hello Dolly“ angezeigt.

Hosting: Um eine Website erstellen zu können, benötigst du einen Ort an dem du den Inhalt platzieren kannst. Diesen Webspace wird dir von einem Hosting Anbieter zur Verfügung gestellt. Du zahlst ihn dafür, dass er dir Speicherplatz auf seinem Server zur Verfügung stellt.

Impressum: Das Impressum beinhaltet die Adresse sowie die Datenschutzbestimmungen und Nutzungsrechte. Lies dazu: Impressum erstellen.

Kategorien: Helfen die erfassten Beiträge zu gruppieren. So weiss der Leser immer, zu welcher Gruppe der Beitrag gehört, den er gerade liest.

Meta-Desciption: Kurzbeschreibung deiner Seite oder deinem Blog

Mediathek: Hier kannst du deine Medien Dateien (Fotos, PDF etc.) hochladen, bearbeiten und verwalten.

Permalink: Die Einstellungen des Permalinks, beeinflusst die Darstellung der Beitrags- oder Seiten URL. Die Anzeige kann hierbei individuell unter Einstellungen – Permalinks angepasst werden.

Plugin: Kleine Zusatzprogramm die installiert werden können und deine WordPressfunktionen erweitern.

PingbackEin Pinback (und Trackback) ermöglicht es Blogger zu benachrichtigen, welche du in deinen Beiträgen verlinkt hast. Sie erfahren so, wo und was genau verlinkt wurde.

Responsive Design: Macht, dass deine Website auch auf mobilen Geräten optimal angezeigt wird.

SEO: Abkürzung für Suchmaschinen Optimierung (engl. Search Engine Optimization)

Sidebar: Bezeichnet den Inhalt, welcher oft neben einem Blog angezeigt wird. Er befindet sich immer in einer schmalen Spalte und ist auf jedem Blogbeitrag identisch. Auch hier siehst du auf der rechten Seite eine sogenannte Sidebar.

Spam: Heutzutage sind Spams leider weit verbreitet. Dabei handelt es sich um Programme welche Kommentare hinterlassen die Werbung oder Links zu unseriösen Seiten beinhalten. Mit einem entsprechenden Plugin wie Akismet oder Antispam Bee kannst du dem jedoch Einhalt gebieten.

Tags: Sind Schlagwörter. Sie funktionieren ähnlich wie Kategorien, beschreiben aber den erfassten Artikel / Beitrag noch tiefer.

Theme: Als Theme wird bei WordPress die Design Vorlage bezeichnet. Diese Vorlage bestimmt das grundlegende Design deiner Website. Ich arbeite zum Beispiel fast ausschliesslich mit dem Avada Theme.

Thumbnails: Bezeichnet das Artikelbild.

Trackback: siehe Pinback.

Traffic: Besucherfluss.

Webspace: Bezeichnet den Speicherplatz, der dir von deinem Hosting-Anbieter zur Verfügung gestellt wird.

Widgets: Sind kleine Bau-Elemente, mit welchen Inhalte in die Sidebar oder den Footer eingefügt werden können (Widget-Bereich).

WordPress: Ist ein lizenzfreies CMS welches dir erlaubt deine Website ohne grossen Programmierkenntnisse zu erstellen und zu verwalten. Über 25% aller Websites weltweit setzen auf WordPress. Lies dazu: Wieso ich auf WordPress schwöre.

 

Welche Begriffe fehlen noch? Hilf mir, das Glossar zu erweitern und hinterlasse einen Kommentar!


Dieser Beitrag wurde von meiner alten Website auf diese Seite übertragen.
Ursprüngliche Veröffentlichung: 26.06.2016

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Michelle
Michelle
Aufgewachsen in einem 1'000 Seelen Dorf zieht es mich immer wieder in die grosse weite Welt hinaus. Auf meinem Blog findest du Tipps und Inspiration Rund ums Thema Reisen. Wenn du angehende*r Blogger*in bist findest du hier zudem zahlreiche Anleitungen die dir beim Aufbau helfen werden.

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